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Nachdem die Villen in der Abteistrasse und Magdalenenstrasse verkauft wurden, hat die Galerie nun unweit ihrer ehemaligen Standorte in der Brahmsallee24 (Ecke Hansastrasse) , ein neues Zuhause gefunden. 

 

Die neue Galeriefläche ist kleiner, aber das Konzept bleibt weiterhin bestehen. 
Auch hier zeigt die Galeristin einen Querschnitt ihres weit gefächerten Angebots an Bildern internationaler Künstler. 
Ein MIx aus figurativ bis abstrakt, wobei die expressive Farbigkeit der Werke einen sofort in Bann zieht. 
Es werden aber auch viele Schwarz-Weiß Werke des 2008 verstorbenen, in Sammlungen internationaler Museen vertretenen, Malers Sonderborg präsentiert.
Neben Lithografien gibt es neue frech-fröhliche Malerei von Marvin Wagner, Inga von Dingenskirchen und einige neue Frauenbilder auf Papier und Leinwand der Hamburgerin Ragna v Negelein.
Auch neue abstrakte Werke des Hamburger Malers Robert Hoffmann laden zum Betrachten ein! Seine besondere Technik der Überlagerung verschiedener bereits bedruckter Materialien,mit eigenen farbigen Texten und das anschließende Abfräsen der Oberfläche, erzeugt eine eigene Bildsprache.

 

Weitere Internationale Maler wie der von Munch und Ibsen inspirierte amerikanische Maler mit norwegischen Wurzeln ,Royal Nebeker , sind Werke weiterer in der Kunstszene etablierter Künstler wie Radomir, Otto,Quirin, Shan Fan, Hans Hushan und Fotoarbeiten der New Yorker Fotografen Neal Slavin und Steven Lowy zu sehen.

 

Andere interessante sowohl junge als auch ältere erfolgreiche Künstler gehören mit zum Portfolio.

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Ein Besuch lohnt sich, denn bei diesem Angebot verschiedener Künstler, findet man unweigerlich eine Arbeit die gefällt. 

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Die Galerie Anne Moerchen hat sich in der langen Zeit ihres Bestehens (seit 1993) in der Hamburger Kunstszene etabliert und hat den Wunsch mit neuen jungen und etablierten Künstlern das Hamburger kunstinteressierte Publikum zu überraschen. 

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Die ersten langjährigen Standorte waren in der Dorotheenstrasse in Winterhude (8 Jahre), Milchstraße in Pöseldorf (13 Jahre) und Maria-Louisen-Strasse in Winterhude (knapp 3 Jahre).